Unsere Öffnungszeiten während der Ausstellungen:
Fr 16-18 Uhr / Sa 10-13 Uhr / So 14-17 Uhr
Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Kunstverein Ingelheim e.V. Der Kunstverein wurde 2014 gegründet und hat im kulturellen Leben von Ingelheim inzwischen einen festen Platz eingenommen. Er rundet das umfangreiche örtliche Kultur- und Kunstangebot ab und trägt zur regionalen und überregionalen Beliebtheit von Ingelheim bei.
Gerne können Sie Mitglied im Kunstverein Ingelheim e.V. werden und unsere Projekte unterstützen. Dazu senden Sie uns den ausgefüllten Mitgliedsantrag per Mail (info@kunstverein-ingelheim.de) oder per Post (Bahnhofstr. 48, 55218 Ingelheim) zu.
Vom 23. November bis zum 22. Dezember zeigt der Ingelheimer Kunstverein in seinen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 48 die Ausstellung „quART“. Das Format bietet vier künstlerisch tätigen Vereins-mitgliedern einmal im Jahr die Möglichkeit, ihre Arbeiten im Rahmen einer Gruppenausstellung dem Publikum zu präsentieren. Mit Werken von Nadine Hanssen, Kamen Kissimov, Gisela Ruth und Wilfried Schnell beschließt der Kunstverein das Jahresprogramm 2024.
Nadine Hanssen gehört zu den „Urban Sketchers“, eine globale Künstlergemeinschaft, die das Zeichnen vor Ort praktiziert, und ist eine Künstlerin in Bewegung. Mit Skizzenbuch und Aquarellkasten
draußen unterwegs, hält die Ingelheimerin ihre Umgebung fest. Einen besonderen Fokus legt sie auf Alltägliches und Vergängliches in ihrer Stadt: Abriss, Neu- und Umbau, Baustellen, Umleitungen,
Verfall und Leerstand.
Kamen Kissimovs gegenständliche Ölbilder rezipieren frühere Kunststile, sind symbolhaft und wirken zuweilen märchenhaft-fantastisch. In seinen Augen soll Kunst die Lebenswirklichkeit
widerspiegeln, die menschlichen Beziehungen und den inneren Frieden des Einzelnen immer im Mittelpunkt. Seine Bilder sind Geschichten über verschiedene Orte und Ereignisse, die er um seine
charakteristische Ästhetik ergänzt.
Gisela Ruth zeigt Arbeiten aus drei Serien. „Aus den Schatten treten“ ist eine künstlerische Auseinan-dersetzung mit Fotos aus dem Familienarchiv und eigenen Aufnahmen. Analog trifft auf Digital,
Ge-schichte auf Gegenwart und Farbe auf Schwarz-Weiß. Ihre „Sequenzen“ schaffen durch den Zusam-menklang mehrerer Bilder zu einem Thema ein Spannungsfeld. Das Thema Licht und Schatten
verar-beitet sie in der Serie „Schattenspiel“.
Einen farbigen Akzent setzen die Holzskulpturen von Wilfried Schnell. Aus heimischen Hölzern gefertigt, ergänzt der Künstler das organische Material mit kräftigen Acrylfarben, Schlagmetall und
flüssigen Metallfarben. Die Arbeiten Wilfried Schnells sind von schwungvoller Dynamik und befassen sich ironisch, kritisch, manchmal sarkastisch mit dem Leben in all seinen Erscheinungsformen.
Wir laden alle Interessierten herzlich zur Vernissage am 23. November um 19 Uhr ein!
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