Unsere Öffnungszeiten während der Ausstellungen:
Fr 16-18 Uhr / Sa 10-13 Uhr / So 14-17 Uhr
Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Kunstverein Ingelheim e.V. Der Kunstverein wurde 2014 gegründet und hat im kulturellen Leben von Ingelheim inzwischen einen festen Platz eingenommen. Er rundet das umfangreiche örtliche Kultur- und Kunstangebot ab und trägt zur regionalen und überregionalen Beliebtheit von Ingelheim bei.
Gerne können Sie Mitglied im Kunstverein Ingelheim e.V. werden und unsere Projekte unterstützen. Dazu senden Sie uns den ausgefüllten Mitgliedsantrag per Mail (info@kunstverein-ingelheim.de) oder per Post (Bahnhofstr. 48, 55218 Ingelheim) zu.
Wir laden Sie herzlich zur Ausstellung quART ein. Die Vernissage findet am Samstag, den 26. April um 19 Uhr statt. Mit Karin Böpple, Werner Rebl, Günter Lenssing und Claudia Lingen stellen vier kunstschaffende Mitglieder ihre Arbeiten dem Publikum vor.
In ihren realistischen Bildern setzt Karin Böpple sich mit den (Un-)Sichtbarkeiten der Nacht auseinander. Die Dunkelheit verhüllt so einiges, was man lieber verstecken möchte. Der Zerfall von
Gebäuden etwa bleibt in der Nacht verborgen. Erst durch gezielte Beleuchtung erstrahlen sie in „neuem“ Glanz. Andere Phänomene treten nachts deutlicher in Erscheinung. So wird das Gefühl von
Einsamkeit stärker empfunden als bei Tageslicht. Mit Farbstiften auf schwarzem Papier und Acrylfarben auf Leinwand inszeniert die Künstlerin das Spiel von Licht und Dunkelheit.
Werner Rebl spürt in seiner Serie „Alltagsspuren“ den Menschen in ihren alltäglichen Situationen und Umgebungen nach. Fasziniert von der Vergänglichkeit und den Unvorhersehbarkeiten eines jeden
Augenblicks hält der Künstler in seinen Bildern Momentaufnahmen an Bushaltestellen, Fußgängerzonen,Baustellen, Sehenswürdigkeiten und anderen Orten des öffentlichen Lebens fest.
Einen bunten und skurrilen, zuweilen surrealen Blickfang bieten die Skulpturen von Günter Lenssing.Seine langjährige Tätigkeit als Architekt und die intensive Beschäftigung mit Design,
Kunstgeschichte und dem Werkstoff Holz schlagen sich in Form, Farbe und Konstruktion der fantasievollen Arbeiten nieder.
Im Spannungsfeld von Ruhe und Bewegtheit befinden sich die auf Seide gemalten Kunstwerke von Claudia Lingen. Die Künstlerin lenkt den Blick auf die schlichte, ruhige Ästhetik von Dingen, die im
Alltag gerne übersehen werden. Besondere Effekte bewirkt die Technik der Seidenmalerei: schon ein kleiner Luftzug reicht aus, um die ohne Glas oder Rahmen gehängten Stoffe in Schwingungen zu
versetzen und die scheinbare Statik des Dargestellten aufzulösen.
(Pressetext von Miriam Maslowski)
Wir freuen über Ihren Besuch!
Wir laden Sie herzlich zur Ausstellung quART ein. Die Vernissage findet am Samstag, den 26. April um 19 Uhr statt. Mit Karin Böpple, Werner Rebl, Günter Lenssing und Claudia Lingen stellen vier kunstschaffende Mitglieder ihre Arbeiten dem Publikum vor.
In ihren realistischen Bildern setzt Karin Böpple sich mit den (Un-)Sichtbarkeiten der Nacht auseinander. Die Dunkelheit verhüllt so einiges, was man lieber verstecken möchte. Der Zerfall von
Gebäuden etwa bleibt in der Nacht verborgen. Erst durch gezielte Beleuchtung erstrahlen sie in „neuem“ Glanz. Andere Phänomene treten nachts deutlicher in Erscheinung. So wird das Gefühl von
Einsamkeit stärker empfunden als bei Tageslicht. Mit Farbstiften auf schwarzem Papier und Acrylfarben auf Leinwand inszeniert die Künstlerin das Spiel von Licht und Dunkelheit.
Werner Rebl spürt in seiner Serie „Alltagsspuren“ den Menschen in ihren alltäglichen Situationen und Umgebungen nach. Fasziniert von der Vergänglichkeit und den Unvorhersehbarkeiten eines jeden
Augenblicks hält der Künstler in seinen Bildern Momentaufnahmen an Bushaltestellen, Fußgängerzonen,Baustellen, Sehenswürdigkeiten und anderen Orten des öffentlichen Lebens fest.
Einen bunten und skurrilen, zuweilen surrealen Blickfang bieten die Skulpturen von Günter Lenssing.Seine langjährige Tätigkeit als Architekt und die intensive Beschäftigung mit Design,
Kunstgeschichte und dem Werkstoff Holz schlagen sich in Form, Farbe und Konstruktion der fantasievollen Arbeiten nieder.
Im Spannungsfeld von Ruhe und Bewegtheit befinden sich die auf Seide gemalten Kunstwerke von Claudia Lingen. Die Künstlerin lenkt den Blick auf die schlichte, ruhige Ästhetik von Dingen, die im
Alltag gerne übersehen werden. Besondere Effekte bewirkt die Technik der Seidenmalerei: schon ein kleiner Luftzug reicht aus, um die ohne Glas oder Rahmen gehängten Stoffe in Schwingungen zu
versetzen und die scheinbare Statik des Dargestellten aufzulösen.
(Pressetext von Miriam Maslowski)
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